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Wo stößt modern ausgerichtete Krankenpflege an ihre analogen Grenzen? Welche technischen Innovationen könnten den Bereich der Altenpflege bereichern? Und wie trauern Patienten und Angehörige eigentlich im Internet? Kurzum: Wie lässt sich Digitalisierung ethisch gestalten?

Solchen Fragen gingen die Teilnehmer des 6. Kongress Christlicher Krankenhäuser in Mitteldeutschland am 27. September in Schkeuditz auf den Grund. Nicht nur Ärzte, sondern auch Pastoren, Oberkirchenräte, Social-Media-Experten, Startups und etablierte Technikhersteller gaben kritische und optimistische Impulse zur stetig fortschreitenden Digitalisierung in Krankenhäusern. Das interessierte natürlich auch die angereisten Mitarbeiter des Fachkrankenhauses für Psychiatrie und Psychotherapie und Neurologie in Zschadraß, der Fachklinik Heidehof Weinböhla für Suchterkrankungen, der Fachklinik Sonnenhöhe in Bad Elster und des Orthopädischen Zentrums Martin-Ulbrich-Haus in Rothenburg.

Neben der Teilnahme an Vorträgen und öffentlichen Diskussionsrunden konnte man auf dem Markt der Möglichkeiten verschiedene Technik-Anbieter und ihre Produkte kennenlernen. Abgerundet wurde die Veranstaltung von einer thematisch angepassten Vorführung des Kabaretts "Knalltheater".

Mit diesen neu gewonnenen Eindrücken blicken wir gespannt und auch hoffnungsvoll in die Zukunft der Digitalisierung des Krankenhauswesens.

 

  
Wir waren natürlich auch mit einem Stand vertreten, an dem sich Branchenpartner  über unsere Leistungen informieren konnten.    

Das Kabarett "Knalltheater" improvisierte sich mit viel Vergnügen durch das Thema "Digitalisierung im Krankenhaus".